HYDROPONISCHER GRASANBAU

Die Hydrokultur ist eine hochmoderne Methode, bei der andere Techniken als beim traditionellen Anbau angewandt werden. Zu den zahlreichen Vorteilen gehört die Möglichkeit, Pflanzen auch in Umgebungen und unter Bedingungen anzubauen, die für den Anbau nicht ideal sind.

Der hydroponische Anbau wird bei der Aufzucht von Hanfsämlingen stark genutzt. Wir wollen daher herausfinden, wie man hydroponisches Gras anbaut, welche Vorteile diese Methode hat und welche Techniken am häufigsten verwendet werden.

HYDROPONIK

Das Wort Hydroponik setzt sich aus hidro (Wasser) und ponos (Arbeit) zusammen und bezeichnet den Anbau von Pflanzen im Wasser. Bei der hydroponischen Methode nehmen die Pflanzen Nährstoffe und Sauerstoff nicht aus dem Boden auf, sondern nutzen alternative Methoden.

Der hydroponische Anbau wird auch als erdloser Anbau bezeichnet und ist eine innovative und moderne Technik. Die Gärtner ersetzen die Blumenerde durch mit Nährstoffen und Wasser befeuchtete Substrate: Die Wurzeln, die in die Flüssigkeiten eingetaucht sind, ziehen die benötigten Nährstoffe direkt aus den Lösungen.

Der erdlose Anbau ist recht teuer, erfordert besondere Anbaukenntnisse und viel Aufmerksamkeit. DieSauerstoffzufuhr ist einer der wichtigsten Aspekte, um Komplikationen zu vermeiden: Wenn die Pflanzen nicht genügend Sauerstoff erhalten, wird das Wachstum deutlich langsamer sein. Trotzdem hat die Hydrokultur viele Vorteile und Nutzen.

HEMPFEXTRAKTEN

Hanf, auch bekannt als Cannabis, gehört zur Familie der Cannabaceae und ist eine in Südsibirien beheimatete Pflanze. Der Begriff wird im Allgemeinen mit Drogen assoziiert und ist mit Kritik und negativen Assoziationen verbunden. Trotzdem wird es seit Jahrtausenden zu therapeutischen und heilenden Zwecken eingesetzt.

CBD, oder Cannabidiol, ist einer der Wirkstoffe von Hanf. Der Unterschied zwischen CBD und THC besteht darin, dass CBD keine psychischen Veränderungen hervorruft, sondern Träger vieler Vorteile für Körper und Geist ist.

Zu den zahlreichen positiven Eigenschaften von CBD gehört, dass es den Schlaf fördert, Depressionen bekämpft und den täglichen Stress reduziert. CBD hat auch wichtige Auswirkungen auf den menschlichen Körper: Es beschleunigt die Heilung von Knochenbrüchen, schützt die Knochen und wirkt entzündungshemmend. CBD verbessert auch neuropathische Schmerzen. Cannabidiol schützt das Gehirn, indem es als Neuroprotektor wirkt. Ja, CBD verbessert auch den Sex.

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HYDROPONISCHER GRASANBAU: DIE VORTEILE

Hydroponische Anbautechniken machen den Hanfanbau einfach. Hydroponisches Weed ist also Cannabis, das ohne die Verwendung von herkömmlicher Erde angebaut wird. Wie jede andere Pflanze braucht sie Nährstoffe, Wasser und Sauerstoff, um zu wachsen. Bei dieser alternativen Technik werden die natürlichen Nährstoffe im Boden durch Nährstoffe ersetzt, die der Landwirt einbringt.

Der oberirdische Anbau von Gras hat viele Vorteile, die berücksichtigt werden sollten.

Erstens eine bessere Kontrolle: Die in die wässrigen Lösungen eingebrachten Nährstoffe werden sorgfältig ausgewählt und zugelassen. Das Ergebnis ist ein kontrolliertes Produkt von höchster Qualität. Letzteres wird auch durch die Verringerung des Risikos von Schädlingen und Krankheiten gewährleistet.

Indem die Nährstoffe im Wasser gelöst werden, können die Pflanzen sie leichter aufnehmen und folglich schneller wachsen. Die Effizienz dieses organisierten Systems ermöglicht es also, eine große Menge an Produkten zu produzieren, aber vor allem, unabhängig von den Umwelt- und Wetterbedingungen überall anzubauen.

Hydroponische Techniken sind darauf ausgelegt, die Verschwendung von Nährstoffen und Wasser zu minimieren, wobei die Möglichkeit besteht, das Wasser für neue Bewässerungszyklen wiederzuverwenden. Im Allgemeinen wird auch der Grad der Verschmutzung reduziert.

Schließlich scheint das hydroponische Kraut mehr “rauchbare” Blüten hervorzubringen.

SUBSTRATES

Substrate sind die Materialien oder die Kombination von Materialien, die als Ersatz für den Boden verwendet werden. Aufgrund ihrer guten Absorptionsfähigkeit halten sie Nährstoffe, Wasser und Sauerstoff zurück und ermöglichen den Sämlingen ein gesundes Wachstum. Es gibt verschiedene Arten von Substraten, die sich durch unterschiedliche Eigenschaften auszeichnen. Die wichtigsten davon sind:

  • Steinwolle: eines der am häufigsten verwendeten Materialien in der Hydrokultur. Es besteht aus anorganischem Material und hält Wasser und Luft gut zurück, enthält aber zu viel alkalisches PHP. Es muss daher vor der Verwendung stabilisiert werden. Dieses Substrat bietet Schutz vor Temperaturschwankungen und Sonnenlicht, ist aber nicht biologisch abbaubar.
  • Blähton: Auch Blähtonsteine genannt, sind Kugeln aus Ton, die hohen Temperaturen ausgesetzt sind. Das geschmolzene Material wird zu einem idealen Substrat, das Feuchtigkeit speichert und die Wurzeln feucht hält. Zu seinen Vorteilen gehört die Möglichkeit, dieses Substrat mehrfach zu verwenden.
  • Perlit: natürliches glasartiges Mineral mit neutralem pH-Wert. Perlit kann allein oder gemischt mit einem anderen Substrat verwendet werden.
  • Vermiculit: Vermiculit hat ähnliche Eigenschaften wie Perlit. Auch dieses Substrat kann mit anderen Materialien gemischt oder einzeln verwendet werden. Vermiculit ist ein Silikat aus Aluminium, Eisen und Magnesium, das sich bei hohen Temperaturen stark ausdehnen kann.
  • Dibrocco-Faser: Pflanzenmaterial, das Feuchtigkeit gut speichert und die Pflanzen vor Pilzen und Krankheiten schützt. Das Substrat wird in komprimierten und getrockneten Würfeln verkauft und muss hydratisiert werden, um seine ursprüngliche Größe wiederzuerlangen. Kokosfasern sind ein empfehlenswertes Material, da sie natürliche Hormone enthalten, die das Wachstum von Cannabispflanzen fördern.

HYDROPONISCHES GRAS: ANBAUMETHODEN

Trotz seiner vielen Vorteile erfordert der hydroponische Hanfanbau viel Pflege und Fachwissen.

Die Anbaumethoden werden in zwei Typen unterteilt, die mit zwei verschiedenen Ebenen des erforderlichen “Engagements” verbunden sind. Zu den passiven Methoden gehören alle Verfahren, bei denen der ausgewählte Bodenersatz bereits alle für das Pflanzenwachstum erforderlichen Nährstoffe und Sauerstoff enthält. Der Begriff “passiv” bezieht sich daher auf die Rolle des Züchters, der lediglich ein geeignetes Substrat beschafft, aber nicht direkt in den Anbauprozess eingreift.

Aktive Anbaumethoden hingegen erfordern die Anwesenheit von kompetentem Personal, das sich um den Nährstoffeintrag und die Wiederverwendung von Wasserströmen kümmern muss.

Eine der beliebtesten Techniken ist DWC: Die Setzlinge werden in Töpfe gesetzt, die mit Substraten gefüllt sind, die die Erde ersetzen. Jeder Topf wird in eine Schale gestellt, die auf einem Reservoir mit nährstoffreichem Wasser ruht. Die Wurzeln, die in die wässrige Lösung eingetaucht sind, nehmen die benötigten Nährstoffe auf. Ein poröser Stein schließlich belüftet das Wasser und sorgt für Sauerstoffzufuhr.

Andere Methoden sind das Tropfsystem, das Durchfluss- und Rückflusssystem und das Dochtsystem.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der hydroponische Anbau eine hochmoderne Methode ist, um Hanf anzubauen und Qualitätsprodukte zu erhalten.

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